Arend Hoyer

Seelsorge

Seelsorge ist ein beratendes, tröstendes, aufbauendes und ermutigendes Zugehen auf Menschen.
Es gibt viele Gründe für ein Seelsorgegespräch: Ereignisse rund um Geburt und Tod, Lebenskrisen, familiäre Schwierigkeiten und Erziehungsfragen. Öfters führen auch religiöse Fragen, Zweifel oder die Suche nach Wachstum im Glauben in die Seelsorge.

Auch wenn alle Menschen aufgerufen sind, einander seelsorglich zu begleiten, ist es manchmal hilfreich, eine Pfarrerin oder einen Pfarrer ins Vertrauen zu setzen, die/der professionell mit Seelsorge vertraut ist und die Schweigepflicht wahrt.
Pfr. Arend Hoyer (Foto: Stéphane Iten)

Pfr. Arend Hoyer (Foto: Stéphane Iten)

Pfrn. Julia Matucchi-Gros (Foto: Stéphane Iten)

Pfrn. Julia Matucchi-Gros (Foto: Stéphane Iten)

Pfr. Jürg-Markus Meier (Foto: Stéphane Iten)

Pfr. Jürg-Markus Meier (Foto: Stéphane Iten)

Pfr. Arend Hoyer
Jahrgang 1960, verheiratet.
Schwerpunkte in der Seelsorge:
  • Klientenzentrierte Gesprächstherapie (CPT), Einzel- und Paartherapie
  • Verantwortlich für Seelsorge im Alterszentrum Serata
  • Notfallseelsorger

Im Gespräch miteinander unterwegs sein, Eindrücke teilen. Erleben, dass auch eine Durststrecke im Leben nicht allein durchschritten werden muss und dass Rat da ist - wenn auch nicht auf den ersten Blick. So möchte ich eine seelsorgerliche Begleitung umschreiben. Gott ist der Dritte im Bunde. Er muss nicht genannt sein, aber er ist da. Meine Aufgabe als Seelsorge ist es, den Weg eines Menschen mitzugehen oder zwei Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Seelsorge ist vertrauen und aus dem Vertrauen heraus Kraft schöpfen, weil es immer eine Perspektive gibt, einen Ausweg… einen Weg und ein Ziel, das eigene!
Pfrn. Julia Matucci-Gros
Jg. 1985, verheiratet, eine Tochter
Weiterbildung in Lösungsorientierter Seelsorge und Fachjournalismus MAZ

Ein offenes Ohr und Jemanden, der zuhört, das braucht es manchmal. Ein Gespräch hilft oftmals weiter, tut der Seele gut, eröffnet neue Perspektiven: Dafür bin ich da. Als Pfarrerin nehme ich mir Zeit gemeinsam mit ihnen das gerade Schwere auszuhalten, und zu schauen, was gerade helfen könnte. Ein Telefonanruf, ein Spaziergang, ein Besuch sind Möglichkeiten dafür. Als Seelsorgerin unterstehe ich der Schweigepflicht.
Als Pfarrerin bin ich dazu da, Menschen im Glauben zu stärken, für ihre Seelen zu sorgen und bei der Lebensbewältigung zu helfen. Dabei hilf der Glaube. Denn «der Glaube ist die Kraft, die das Erhoffte schon jetzt wirklich sein lässt. Der Glaube selbst ist der Beweis für die Dinge, die wir nicht sehen. ( Hebrärer, 11,1).
Pfr. Jürg-Markus Meier
Jahrgang 1962, verheiratet, Vater zweier Töchter
Zusätzliche Ausbildungen in Religionspädagogik und Spiritualität (CAS)

Seelsorge ist für mich ein offenes, ehrliches Gespräch – ein würdiger Moment geteilter Zeit. Als Seelsorger möchte ich zuhören, solidarisch sein, begleiten, belastende Alltagssituationen benennen, mithelfen echte Fragen zu stellen, die manchmal wichtiger sind als rasche Antworten. Dies geschieht in der evangelischen Haltung, dass Veränderungen und Neuanfang möglich sind. Aus dem Vertrauen schöpft sie Kraft und nährt die Hoffnung, den Glauben und die Liebe.
Weitere Informationen
Wo und wie sind die Seelsorgerinnen und Seelsorger zu erreichen?
Adressen der Thalwiler Pfarrpersonen

Barbara Mock ist mit der Sozialberatung beauftragt.
Sozialdienst der Kirchgemeinde Thalwil

Die Kirchgemeinde unterstützt auch die
Paarberatung & Mediation im Kanton Zürich

Weiter können Sie sich wenden an die
Anonyme Seelsorge im Internet
Bereitgestellt: 26.10.2023    Besuche: 33 Monat 
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